New York Session Strategy

Während der New York Session bildet sich ein High / Low  – je nachdem welchen Trend wir haben – heraus und dazu ein signifikantes Pullback. Wir warten bis das Pullback unser letztes High bricht (Market Structure break) bricht, dann geht der Kurs noch mal unter und dann prallt es am Keylevel ab oder geht minmal drüber, um dann runter zu gehen. Beispiel 1 Beispiel 3

Orderflow Strategy – Market Structure Shift

Beispiel 1 Wir befinden uns in einem Aufwärtstrend Der Trend wird gebrochen (Market Structure Shift),letztes Low wird unterschritten Wir nutzen Fibo vom High bis zum Low (unter 50% Discount Zone, darüber Premium Zone) Wir suchen, ob es eine Imbalance (Fairly Value Gap) gibt Markieren der stärksten Orderblock / Imbalance-Zone Liquidität ist vorhanden Solange das GAP nicht gefüllt ist könnten wir vielleicht einen Trade probieren, falls er in die Discount Zone fällt (spekulativ) Die 2te Bewegung schliesst das GAP und der Kurs dreht sobald die Imbalance ausgeglichen ist     Beispiel 2 Nach einem starken Aufwärtsgang sieht man einen Trend der

Orderflow Strategy – Market Structure Break

1. Suche High-Low und tiefere High Lows -> eine Marktstruktur entsteht 2. Wir das letzte Low gebrochen ( Market Structure Break), es entsteht ein neues Tief 3.Wir suchen nach Imbalance (Fair Value Gap) 4. Die erste Kerze der Imbalance bildet den Orderblock, der i.d.R. kurz angerissen wird und der Kurs prallt davon ab 5. SL über den Orderblock, TP beim nächsten KeyLevel    

Strategie

keinen Trade ohne bestätigte Strategie bzw mindest 3 Punkte die dafür sprechen (Trend,Divergenz, Mometum, Stärke) BullflagNUR über und Unter der Flag wird gehandelt – zuviel Volatilität – das verbrennt Geld !!!

Newstrading – wichtige Indikatoren

Grundlegende Indikatoren Im Vergleich zu technischen Analysten betrachten Fundamentalhändler verschiedene Wirtschaftsindikatoren und -berichte, um zukünftige Marktrichtungen besser zu verstehen. Auch wenn sich die meisten Einzelhändler auf technische Analysen konzentrieren, ist es immer hilfreich, die Grundlagen zu verstehen. Insbesondere für Swingtrader: Wenn wir das Gesamtbild und den längeren Zeithorizont betrachten, bewegen sich die Märkte meist auf der Grundlage fundamentaler Treiber. Es gibt Dutzende verschiedener fundamentaler Indikatoren für verschiedene Länder und wir müssen sicherlich nicht alle kennen. Hier sind die wichtigsten , die tendenziell Auswirkungen auf die Märkte haben. Risk Off Wenn wir rückläufige Indizes sehen, steht der Markt auf  “RISK-OFF” Modus und der DXY, JPY and

EBIT

Earnings Before Interests and Taxes EBIT = Umsatz – OPEX (Operative Expenses; Operative Kosten) OPEX =Herstellungskosten (COGS, Cost of Goods sold)+ Vertriebs- & Marketingkosten (S&M, Sales & Marketing)+ Forschung- & Entwicklungskosten (R&D, Research & Development)+ Administrative Kosten (G&A, General & Administrative)

Stärkste Signale am Markt

Kapitulations-Gaps, Pivotal-Points und Bollinger Austritten Wir konzentrieren uns auf 4 wesentliche Dinge bei Handelssignalen, nicht auf Indikatoren oder Rauschen, sondern auf neue Hochs/Tiefs Handelsspannen-Ausweitungen (BB) Kurslücken (Gaps) Handelsvolumen Signale Bei den Bollinger-Bändern, liegen 95% alle Kurse innerhalb des Bandes. Heisst wenn 5% ausserhalb der Bänder liegen, findet eine Übertreibung statt. Laufen die Kurse ausserhalb der Bänder und es gibt keine News die dafür verantwortlich sind bzw. für dies es keine offensichtliche Erklärung gibt, sollten die Kurse i.d.R. wieder in die Bänder zurücklaufen. Wir eröffnen eine Gegenposition. Interessanter Artikel von Simon Betschinger aktien-mag.de (Suche nach Gilligan Island) Hyperbol (long/short), nach Simon